75 km. 900 hm. Blöde Baustelle, 20 km immer wieder stehen bleiben und warten.
Aber dann der Abzweg zum Hängegletscher. Noch zwei Kilometer. Nette Campingmöglichkeiten. Also schnell das Gepäck runter. Oh Mist, der vordere Gepäckträger hat auch einen Bruch. Mit einem Expander ist der aber schnell notdürftig repariert.
Schnell weiter zu den Aussichtspunkten. Nummer Eins und Zwei sind fix abgehakt. Nummer drei ist eine dreistündige Wanderung. Kurzer Check: kurz vor acht, noch eine Stunde Licht. Geht sich aus. Toller Blick auf den Gletscher, der sich langsam über einen Abhang schiebt. Immer wieder krachen Seracs lautstark in die Tiefe. Schnell, aber vorsichtig zurück (kein Mensch im Umkreis von 25 km, kein Netz, da wäre ein gebrochener Hax echt doof) und beim schwindenden Tageslicht das Zelt aufgebaut. Dann noch Spaghetti mit Tomatensoße gekocht. Traumtag
Unwirklich!!
Paß auf Bua.
Dei Muad
So schee!